Neu aus Dresden:
Die eigenen Eltern oder Großeltern werden älter, das Risiko für einen Sturz steigt – aber ein Pflegeheim kommt (noch) nicht infrage? Oder pflegen Sie Zuhause einen Angehörigen und benötigen mehr Freiraum für sich oder für andere Aufgaben? Genau hier setzt eine neuartige Technologie an, die viele noch gar nicht kennen: Sturzerkennung mit Radarsensoren. Ohne Kameras oder Wearebles wird mit dieser Technik ein Maximum an Sicherheit geboten.
Sie kennen es vielleicht selbst:
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Der Vater lebt noch allein in seiner Wohnung oder seinem Haus – und möchte dort um jeden Preis bleiben.
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Die Mutter ist schon einmal gestürzt – aber der Notrufknopf liegt auf dem Nachttisch.
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Sie möchten ein hohes Maß an Sicherheit für Ihre Eltern oder Großeltern – können aber nicht Vorort sein oder planen einen Urlaub?
Das Dresdner Startup VmedD hat dafür eine Lösung entwickelt, die einfach funktioniert und ein Maximum an Sicherheit bietet.
Was macht VmedD anders?
VmedD nutzt dabei eine Radartechnologie aus dem Bereich der Automobilindustrie, um Bewegungen im Raum zu erkennen und zu analysieren. Dabei wird keine Kamera installiert, keine Bilder oder Töne aufgenommen und es muss kein Gerät am Körper getragen werden.
Der Sensor erkennt zuverlässig, wenn jemand im Zimmer stürzt, zu lange regungslos bleibt oder nachts das Bett verlässt und nicht wieder zurück kommt. Er sendet bei Bedarf sofort eine Nachricht auf Ihr Handy und informiert Sie über die Situation.
Vorteile auf einen Blick:
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Diskret & respektvoll: Keine Kameras, keine akustische Überwachung – die Privatsphäre wird maximal geschützt.
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Sofort startklar: Die Geräte sind einfach zu installieren und die App ist schnell herunter geladen und einfach zu bedienen.
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Alltagstauglich: Kein Aufladen, kein An- und Ablegen wie bei Smartwatches oder Notrufknöpfen.
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Ideal für Senioren: Die Technik „merkt einfach“, ob alles okay ist – ohne dass man sich darum kümmern muss.
- Maximaler Datenschutz: Alle Daten werden ausschließlich in Deutschland verarbeitet.
Für wen ist die Technik sinnvoll?
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Für ältere Menschen, die noch selbstständig und autark in ihrer gewohnten Umgebung bleiben möchten, aber jemanden brauchen, der regelmäßig überprüft, ob alles in Ordnung ist.
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Für Personen, die im häuslichen Umfeld Familienangehörige betreuen und pflegen und dabei Entlastung und Freiräume benötigen.
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Für temporäre Pflege- und Betreungssituationen, die sich Zuhause ergeben, z.B. nach einem Sturz oder einem Klinikaufenthalt.
VmedD kann helfen, in der Pflege von Angehörigen mehr Sicherheit zu gewinnen – ohne den Alltag der zu betreuenden Personen zu stören.
VmedD – aus Dresden, mit Herz und Technikverstand
Das Startup wurde im Jahr 2020 mit dem Ziel gegründet, gesundheitsorientierte Sensortechnologie zu entwickeln und zu produzieren. In Dresden entwickelt VmedD speziell für den Pflegebedarf:
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Kontaktlose Sturzerkennung mit Radarsensorik
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Vitalüberwachung ohne Eingriff in die Privatsphäre
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Lösungen für Pflegeheime, Krankenhäuser und private Wohnungen.
VmedD ist mit dieser innovativen Idee vom Land Sachsen und von der EU gefördert worden und die Produkte sind bereits in verschiedenen Pflegeeinrichtungen und Kliniken sehr erfolgreich im Einsatz.
Fazit: Technik, die entlastet und Vertrauen schafft
Die Möglichkeiten zur der Betreuung von hilfsbedürftigen Menschen ändert sich massiv. Auf der einen Seite sind Plätze für Pflegeheime rar und teuer. Auf der anderen Seite möchten viele betreuungsbedürftige Menschen so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung bleiben. Und die Angehörigen möchten das sichere und gute Gefühl haben, das bei ihren Liebsten alles in Ordnung ist und sie mehr Unterstützung in der Pflege von Angehörigen haben oder vielleicht auch ihr eigenes Leben leben können.
VmedD bietet genau dafür eine gute Lösung. Keine Technikspielerei, sondern ein echtes Hilfsmittel in dem wachsenden Pflegebedarf.
Wenn Du mehr über die Produkte erfahren willst oder wissen möchtest, wie das System bei dir zuhause funktioniert erhält Du hier weiterführende Informationen.
Hier klicken für mehr Informationen zu VmedD
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