DRESDEN – Am 17. Oktober verwandelt sich der Alte Schlachthof in Dresden in einen Ort der Freude, der Musik und der Solidarität. Die Volkssolidarität Dresden lädt gemeinsam mit dem Landesverband der Volkssolidarität anlässlich des 80. Jubiläumsjahres der Organisation zu einer Charity-Gala ein, die nicht nur ein Fest für die Sinne, sondern auch ein Akt der Mitmenschlichkeit sein wird. Und jeder kann mitfeiern.
Das Programm zur Volkssoli-Gala
Über 600 Gäste dürfen sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, das von Let´s Dance-Juror Joachim Llambi moderiert wird. Die musikalische Vielfalt reicht von Klassik mit Pianistin Natalia Posnova über gefühlvolle Violinenmelodien von Katrin Wettin bis zu mitreißenden Rhythmen der BigBennoBand und des Chores Musica74. Für Tanzfreudige legt die Dresdner GalaBand mit ihren schwungvollen Melodien ein musikalisches Parkett, während DJ Mohi Arabi mit seinen Beats die Tanzfläche zum Beben bringt. Die Künstler verzichten auf einen Teil ihrer Gage. Die Gala wird in Eigenregie der Volkssolidarität Dresden organisiert.
Ein Fest für den Gaumen – und für ein Herzensprojekt
Der Eintrittspreis ab 129 € beinhaltet nicht nur ein unvergessliches Programm, sondern auch ein exquisites Buffet und eine Getränkepauschale bis 24 Uhr. So können die Gäste den Abend in vollen Zügen genießen und sich kulinarisch verwöhnen lassen – und „ganz nebenbei“ etwas Gutes tun. Tickets gibt es unter www.volkssoli-dresden.de/charity
Christian Seifert, geschäftsführender Vorstand der Volkssolidarität Dresden, empfiehlt, sich die Gelegenheit zur Teilnahme an der Gala nicht entgehen zu lassen: „Die Gala ist für alle Dresdner offen. Sie soll unserer Tradition folgen und 80 Jahren Volkssolidarität einen würdigen Rahmen geben, wissend, das Bekenntnis zur Menschlichkeit Taten verlangt.“
Galaerlös kommt Kompass70+ zugute
Der Erlös der Gala kommt dem regionalen Projekt Kompass70+ zugute, welches sich der selbstbestimmten Vorsorge für die schwerste Zeit im Leben widmet. Ein Thema, das alle betrifft und das in der Gesellschaft oft verdrängt wird. Mit der Teilnahme an der Gala wird ein wichtiges Anliegen unterstützt. Seifert betont, dass mit Kompass70+ ein Netzwerk entsteht, welches Menschen in Würde und selbstbestimmt ihren letzten Lebensabschnitt gestalten lässt.
Das Soziale Projekt wird Anfang Oktober an der Aktion „Shopping mit Herz“ der Altmarktgalerie Dresden teilnehmen und vorab erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Mehr zum Projekt unter kompass70plus.de. Mehr über eine andere, ganz außergewöhnliche Patenschaft der Volkssolidarität lesen Sie HIER.
Über die Volkssolidarität Dresden
Die Volkssolidarität Dresden ist ein gemeinnütziger Sozial- und Wohlfahrtsverband, der sich seit seiner Gründung im Oktober 1945 für die Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in Dresden und Umgebung einsetzt. Mit einer Vielzahl von Dienstleistungen und Programmen ermöglicht die Volkssolidarität älteren Menschen ein aktives, erfülltes und gesundes Leben.
Der Verband bietet ein breites Spektrum an Dienstleistungen und fördert das soziale Engagement und die Solidarität in der Gemeinschaft. Mit über 700 Mitarbeitern betreibt die Volkssolidarität Dresden Pflegeheime, ambulante Dienste, Tages- und Kurzzeitpflegen, leistet Haushaltshilfe, versorgt Haushalte durch ihr Angebot Essen auf Rädern, bietet Hausnotruf u.v.m.

Mit 573 Wohneinheiten in Dresden und Neusalza-Spremberg gilt sie als einer der größeren, lokalen Anbieter für Senioren- und Betreutes Wohnen in Dresden und Umgebung. Ferner fördern 11 Seniorenbegegnungsstätten durch tägliche Angebote stadtteilnah Begegnung, Beratung, Betreuung und Kultur. Im Auftrag des Freistaates Sachsen koordiniert die Volkssolidarität Dresden als Fachservicestelle Sachsen die Förderprogramme für Alltagsbegleitung, Nachbarschaftshilfe, anerkannte Angebote zur Unterstützung im Alltag und für Selbsthilfe pflegender Angehöriger. Sie berät bzw. vernetzt sachsenweit Träger und Akteure. Im Verein Volkssolidarität Dresden leisten 2.500 Mitglieder sowie rund 500 Ehrenamtliche aktive Nachbarschaftshilfe, organisieren Veranstaltungen und schaffen damit Impulse für Eigeninitiative und Selbstverwirklichung im gesamten Stadtgebiet.