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Beim Dresdner SempernOpernball wird nicht nur in der Oper, sondern auch vor der Oper getanzt. Foto: Michael Schmidt (DML-BY)

SemperOpernball feiert 100. Geburtstag

Die kommende Woche hält ganz besondere Veranstaltungen für Sie bereit. Der Dresdner SemperOpernball feiert sein 100-jähriges Jubiläum. In der Kreuzkirche wird anlässlich der Zerstörung von Dresden vor 80 Jahren das „Requiem A“ uraufgeführt. Das sind nur zwei Events – wir haben aber noch mehr Ausflugs- und Veranstaltungstipps für Sie.

DRESDEN – Am 7. Februar tanzen knapp 2000 Gäste in der Semperoper beim SemperOpernball. Er feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Jubiläum. Doch Sie müssen nicht bis 2400 Euro für ein Ticket bezahlen. Sie können sich auch ganz ohne Unkosten prächtig vor der Oper amüsieren – beim Semper-Openairball. 18 Uhr wird er von Entertainer Wolfgang Lippert eröffnet, dann startet auch der Einlass in die Oper und jede Menge Promis flanieren über den Roten Teppich. Bis Mitternacht können Sie Open Air tanzen, Performances, Musik, eine Luftballon- und Foto-Aktionen erleben, natürlich auch 22 Uhr das Feuerwerk.Außerdem wird das Programm in der Oper nach außen auf eine große LED-Wand übertragen. Infos unter www.semperoper.de.

RADEBERG – Wenn Sie lieber im Warmen tanzen wollen, dann sind Sie beim Kaiserhof Radeberg genau richtig. Dort lädt am 9. Februar (ab 17 Uhr) der 4. „Ball der Sinne“ ein. „Es gibt viele Tänzer, die gerne zu Live-Musik tanzen, aber dafür keine Unsummen bezahlen möchten. Deshalb findet unser Ball der Sinne immer an einem Sonntag statt, denn dann sind auch die Bands bereit, für einen niedrigeren Betrag im Vergleich zu einem Samstag zu spielen. Diese Ersparnis geben wir gerne an unsere Gäste weiter“, verrät der Chef des Kaiserhofs, Jens Richter. Diesmal auf der Bühne: die „Dresdner Galaband“ unter Leitung von Fridtjof Laubner. Turniertanzpaare, Showtanz und Verlosung locken ebenso wie eine Auswahl kulinarischer Leckerbissen. Tickets (59,90 Euro) pro Person, Telefon 03528 48800. Mehr Infos unter www.kaiserhof-radeberg.de

DRESDEN – Sänger, Entertainer und Moderator Marc Marshall macht auf seiner auf Tournee zum neuen Album „Times To Love“ auch in Dresden Station. Er singt am 6. Februar (19.30 Uhr) in der Lukaskirche. Mit seinem neuen Konzertprogramm entführt der leidenschaftliche Entertainer Marc Marshall in die grenzenlose Welt der Musik. Auf der Bühne ist Marc Marshall in seinem Element und teilt mit den Zuhörern die Leidenschaft für Gefühle. Wo seine Stimme erklingt, öffnen sich die Herzen der Menschen. Diese Stimme berührt, sie erzählt Geschichten. Alle Infos und Tickets (ab 37,45 Euro) unter: www.marcmarshall.de.

MarcMarshall sind in der Lukaskirche. Foto: PR/Michael Harder

DRESDEN – Im Vorfeld des 13. Februar (17 Uhr) erklingt in der Kreuzkirche am 9. Februar das „Requiem A“ des Komponisten Sven Helbig. Zum 80. Jahrestag der Zerstörung Dresdens setzen der Dresdner Kreuzchor und die Staatskapelle Dresden ein Zeichen des Wandels. Mit einem neuen Requiem des Komponisten Sven Helbig wagen Dresdner Künstler, darunter Opernsänger René Pape, einen neuen Blick auf die Erinnerung an die tragischen Ereignisse vor 80 Jahren. Statt einer reinen Gedenkveranstaltung steht der Blick nach vorn im Mittelpunkt, geprägt von Versöhnung und Aufbruch. Helbigs „Requiem A“ verbindet traditionelle Chormusik und Orchestermusik mit zeitgenössischen, elektronischen Klängen. Die Texte suchen den Weg aus der Trauer in das Leben, reflektieren aber auch über Schuld und Vergebung. Nach der Trauermotette „Wie liegt die Stadt so wüst“ von Rudolf Mauersberger und dem Glockengeläut erlebt das „Requiem A“ von Sven Helbig seine Uraufführung. Tickets (ab 10 Euro) sind an der Konzertkasse im Haus an der Kreuzkirche, online unter www.etix.com und an allen bekannten Vorverkaufskassen erhältlich. Die Abendkasse öffnet 90 Minuten vor Konzertbeginn.

Kreuzkantor Martin Lehmann, Komponist Sven Helbig und Opernsänger René Pape (v.l.) laden zum „Requiem A“ in die Kreuzkirche ein.Foto: PR/Nguyen

DRESDEN/CHEMNITZ/LEIPZIG – Jetzt dürfte Genießern das Wasser im Mund zusammenlaufen: 44 sächsische Restaurants nehmen am Gastro-Wettbewerb „Kochsternstunden“ teil. Vom 7. Februar bis 16. März bieten sie köstliche Menüs mit und ohne Weinbegleitung an. „Unter den teilnehmenden Restaurants sind beeindruckende 16 Neuzugänge. Dadurch bietet unsere kulinarische Eventreihe eine noch größere Vielfalt als im Vorjahr“, freut sich Projektmanagerin Anne Zeumer. Neben dem besten Restaurant und dem besten Service wird erstmals auch das beste Pop-up-Restaurant gekürt. Die Menüpreise reichen von 49 Euro (Steakhouse Alte Münze) bis 250 Euro (Pop-up „Un dimanche en famille“). Infos unter kochsternstunden.de.

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